In den australischen Snowy Mountains verbrachte ich eine wunderbare Zeit auf einer Schaf, Rinder und Gangpferde-Farm.

In den australischen Snowy Mountains verbrachte ich eine wunderbare Zeit auf einer Schaf, Rinder und Gangpferde-Farm.
Wie geplant bin ich am 12.12. von Nairobi aus auf die Seychellen geflogen. Dort holte mich Martina ab, mit der ich die Zeit auf den Seychellen teilen werde. Beau Vallon auf Mahé Unsere erste Unterkunft war auf der Hauptinsel Mahé am Strand von Beau Vallon. Dies ist so...
Die letzten Tage sind schell erzählt, da inhaltlich nicht mehr allzu viel passiert ist. In erster Linie sind wir mit insgesamt zwei Zwischenübernachtungen zurück nach Nairobi gefahren. Von dort bin ich heute - am Tag 65 der Reise insgesamt, nach 55 Tagen im...
Nach unserem Gorilla-Trekking-Tag hätten wir theoretisch einen Tag frei gehabt. Da ich das auf dieser Tour jedoch so garnicht gewöhnt war, habe ich mich entschieden eine Tagestour nach Ruanda mit zu machen. Zu dritt fuhren wir also mit unserer Führerin über die...
Nach unserem Aufenthalt am Victoria Nil ging es weiter in den Süden Ugandas. Genauer gesagt zum Lake Bunyoni, dem mit knapp 2000m tiefsten (Krater-)See in Uganda. Der Süden ist geprägt von hohen Vulkankegeln sowie täglichem Nebel in den Tälern. Auch hier ist die...
Nachdem wir klamm heimlich den Äquator überquert hatten, ging es weiter nach Jinja in Uganda. Uganda ist noch einmal deutlich sauberer als Kenia. Es gibt kaum noch Plastikmüll. Es ist sehr grün, überall findet sich Landwirtschaft. Das Camp in Jinja liegt direkt am...
Nach den tollen Tagen in der Masai Mara ging es weiter zum Lake Nakuru. Dort gibt es einen kleineren, leider umzäunten Nationalpark. Die Besonderheit neben einem großen Salzsee mit Flamingos und Pelikanen besteht hier in der relativ hohen Dichte an...
Der dritte und letzte Teil der Tour begann mit einem „Ruhetag“ in Nairobi. Diesen haben wir zu einem weiteren Game Drive im Nairobi Nationalpark genutzt, welcher nur 20 min vom Hotel direkt vor der Stadt lag (wenn man direkt fahren kann, bei uns war die halbe Stadt...
Nachdem wir aus Sansibar wieder los sind folgten einige reine Reisetage, der längste mit 13 Stunden. Das war wirklich anstrengend. Überhaupt ist das - neben dem leichten Lagerkoller, den man dauerhaft in so einer Gruppe entwickelt - das schlimmste überhaupt. Ewig...