Namibia ist ein riesiges Land. Wir sind hunderte über hunderte Kilometer über holprige Schotterpisten gereist – „African Massage“ – um die Natur, die Flora und Fauna hier zu erleben. Bereits auf der Fahrt haben wir die ersten Antilopen und Giraffen am Straßenrand entdecken können und die teilweise 4 Meter hohen Termitenhügel sind ebenfalls hoch beeindruckend, wenn man daneben steht.

Am Tag 20 meiner Reise kamen wir dann durch das Tor und fuhren gleich zu einem Camp namens Halali, etliche Kilometer innerhalb des Parks. Hier konnten wir schon die ersten Highlights verzeichnen. Neben einer Elefantenherde mit sehr kleinen Kälbern begegnete uns ein stattliches Spitzmaulnashorn, dass sein Revier patrouillierte. Außerdem sahen wir riesige Mengen an Springböcken, Zebras, Kudus, Strauße, Oryx und Gnus. Ich habe hunderte Fotos gemacht, hier nur eine KLEINE Auswahl 🙂

Am Abend wurden einige von uns noch für einen Nacht-Game-Drive abgeholt. Leider haben wir nicht sooooo viel gesehen und noch viel weniger brauchbare Fotos machen können mangels Licht. Aber ein paar sind etwas geworden.

Am nächsten Tag ging es mit 4×4 Jeeps bereits um 6 in der Früh raus in den Park. Wir fuhren mehrere Stunden herum und machten anschließend gemütliche Mittags-Siesta im Camp Okaukuejo, wo meine Hängematte das erste Mal zum Einsatz kam. Wir sahen erneut vor allem Weidetiere. Nach der Siesta fuhr unser Guide dann sehr zielstrebig einen Busch an… und wir wurden mit einigen Löwen belohnt. Außerdem zwei große Elefantenbullen und Action am Wasserloch 😉

Alle Bilder sind wie immer „Out-of-Cam“ mit Ausnahme der Löwen. Es war so dunkel unter dem Gebüsch und so weit weg, dass ich sie ausschneiden und etwas aufhellen mußte.

Wer mehr Bilder sehen möchte von allen Tieren möge mich bitte kontaktieren. Ich habe eine Galerie aller Bilder auf meiner NAS (auch für meine Mitreisenden). Ihr bekommt dann gerne den Link zugeschickt.